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Mitteilungen aus dem Rathaus

Slogan Stadt Spenge
Inhalt

Wirtschaftsstandort Spenge

Spenge ist Teil der Wirtschaftsregion Ostwestfalen Lippe. Sie gilt als eine der wachstumsstärksten Wirtschaftsräume unseres Landes.

Spenge war in der Vergangenheit geprägt von einer mittelständigen Möbel- und Textilbranche. Nach und nach sind beide Branchen immer mehr in andere Länder verlagert worden, was zu einer schwierigen Konkurrenzsituation für die verbliebenen Betriebe gesorgt hat. In der Folge hat sich die Unternehmenslandschaft in Spenge zu einem breiten Branchenmix entwickelt, was auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten für einzelne Brachen insgesamt zu einer stabilen Gesamtsituation beiträgt.

Als Wohnort bietet Spenge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein attraktives Wohnumfeld mit guten Kultur- und Freizeitangeboten, zahlreichen Sportstätten, Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und einem hervorragenden Bildungsangebot für alle Bildungsabschlüsse.

Der Lebensmitteleinzelhandel ist breit aufgestellt. Viele weitere Einzelhandelsgeschäfte machen einen Einkauf vor Ort möglich. Die Nähe zu größeren Städten wie Bielefeld, Herford und Bünde komplettieren die guten Einkaufsbedingungen.

Gewerbeflächen

Sie möchten ihren Betrieb in Spenge ansiedeln oder erweitern und suchen die passende Fläche?

 In Spenge gibt es zwei Gewerbegebiete: in Spenge Mitte das Gewerbegebiet "Hannighorst" (im Bereich der Industriestraße) und im Ortsteil Wallenbrück das Gewerbegebiet "Wallenbrück".

Gewerbegebiet Wallenbrück

Aktuell gibt es keine freien Gewerbeflächen.


Gewerbegebiet Hannighorst

Aktuell gibt es keine freien Gewerbeflächen.


Kontakt:

Ulrike Ebeler
- Abteilung Zentrale Verwaltung -
Liegenschaften, Wahlen


Breitbandausbau in Spenge

Der Kreis Herford hat in Kooperation mit der Stadt Spenge und den anderen kreisangehörigen Kommunen einen Förderantrag im Rahmen der Breitbandstrategie gestellt.

Nachdem der Kreis Herford die finalen Förderbescheide von Bund und dem Land NRW erhalten hat, wurde im Dezember 2020 im Kreishaus der Kooperationsvertrag mit der Deutschen Glasfaser Wholesale GmbH für den Ausbau des Glasfasernetzes im Kreis Herford geschlossen.

Damit werden etwa 6.500 Haushalte, 950 Unternehmen und 60 Schulen im Kreisgebiet, die nach der Förderrichtlinie des Bundes als unterversorgt gelten - also über weniger als 30 MBit/s verfügen - an das neue Glasfasernetz angeschlossen.

Um das schnelle Glasfasernetz im Kreis Herford zu realisieren, werden 3.000 Kilometer Glasfaserkabel, 70 Kabelverzweiger und 10 Hauptverteiler verbaut. Dafür sind insgesamt drei Jahre einkalkuliert. Mit einer Fördersumme von rund 50 Millionen Euro vom Bund und Land NRW sowie weiteren Eigenmitteln der Kommunen wird die Deutsche Glasfaser in dieser Zeit sogenannte FTTH-Glasfaseranschlüsse („Fiber to the Home“ - Glasfaser bis ins Haus) im Kreisgebiet verlegen.

In Spenge sind die ersten Arbeiten zum Ausbau des Glasfasernetzes bereits gestartet.

Die privaten Haushalte und Unternehmen, die an das neue Netz angebunden werden können, werden von der Deutschen Glasfaser direkt über die nächsten Schritte informiert.

Mehr Informationen zum Thema Breitbandausbau erhalten Sie beim Kreis Herford:

Kontakt:

Sabrina Held

Leiterin des Fachbereichs II

  • Telefon: 05225 8768-200
  • Telefax: 05225 8768-9200
  • E-Mail: E-Mail
  • Raum: EG 21